Venus, Aphrodite
Die römische Göttin Venus ist die Göttin der Liebe, der Schönheit, der Fruchtbarkeit, des Wohlstands und des Sieges war. Sie war auch als Aphrodite in der griechischen Mythologie bekannt. Dem Mythos nach wurde Venus ausgewachsen aus dem Meeresschaum geboren und war mit Vulcan, dem Gott des Feuers und der Metallverarbeitung, verheiratet. Venus hatte jedoch zahlreiche Affären mit anderen Göttern und Sterblichen, vor allem Mars, dem Gott des Krieges. Sie wurde auch mit dem Planeten Venus in Verbindung gebracht, der nach ihr benannt wurde. In der Kunst wird Venus oft als schöne Frau mit langen Haaren und einem fließenden Gewand dargestellt, begleitet von ihrem Sohn Amor, dem Gott der Liebe.
Besonders zu Valentinstag werden Münzen mit Amor-Abbildungen verschenkt. Als historische Münze ist Venus in den Wolken die Homage des Kaiser Franz Josephs I. an seine Sissi zu verstehen.
Vorbilder dieser Kombination ist schon im alten Rom zu finden. Wie auf den Münzen der Kaiserinnen des Römisches Reichs, aus dem Prägezeitraum 104-268 nach Christus: Faustina die Ältere und ihre Tochter Faustina die Jüngere, die Kaisermutter Julia Mamaea und ihre Tante Julia Domna, Otacilia Severa und Herennia Etruscilla, mit ihrer etruskischen Herkunft.
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