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Das numismatische Erbe der Großen Kaiser des Imperium Romanum

Hinter jeder historischen Münze steckt viel Geschichte. Und wir wissen, dass der lange Arm der Geschichte immer in die Gegenwart reicht. Frei nach Cicero (106-43 v. Chr.) fragen wir uns heute noch „Cui bono? Wem nützt es?“ Und besonders die Taten und Errungenschaften der großen Kaiser des Römischen Reichs prägen bis heute die Welt. Sei es in politischer, gesellschaftlicher, architektonischer oder künstlerischer Hinsicht.

Die wichtigsten Abschnitte zur Römischen Kaiserzeit sind die Perioden unter Augustus (dem Gründer des Römischen Kaiserreichs) und der julisch-claudischen Dynastie, die Zeit der Flavier und der Adoptivkaiser sowie die Zeit der Severer mit der Reichskrise im 3. Jahrhundert. Zum Zeitpunkt seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan (98-117) erstreckt sich das Römische Reich über drei Kontinente rund um das Mittelmeer: Von Gallien und großen Teilen Britanniens bis zu den Gebieten rund um das Schwarze Meer. Handel, Künste und Kultur erreichen während dieser Zeit eine Hochblüte. Die damalige Lebensqualität und der entsprechende Bevölkerungsstand sollten in Europa und Nordafrika erst Jahrhunderte später wieder erreicht werden. Das Reich übt großen Einfluss auf die von ihm beherrschten Gebiete, aber auch auf die Gebiete jenseits seiner Grenzen aus.

Latein wird zur Amtssprache im gesamten Reich. Dieses Erbe des „Imperium Romanum“ wirkt noch lange nach seinem Niedergang fort: Über Jahrhunderte ist Latein in ganz West- und Mitteleuropa bis in die Zeit des Barocks die Sprache der Gebildeten. Neben den romanischen Sprachen ist vor allem das Rechts- und Staatswesen Europas, insbesondere das Zivilrecht, maßgeblich vom römischen Recht geprägt.

Auch das Sprichwort „Geld stinkt nicht“ (lat. Pecunia non olet) hat sich in den letzten, knapp 2.000 Jahren fest in unserem Wortschatz verankert. Die Redewendung geht zurück auf Kaiser Vespasian: Im alten Rom wurden an belebten Straßen amphorenartige Latrinen aufgestellt, um den Urin einzusammeln, der von den Ledergerbern benötigt wurde. Um die leeren Staatskassen zu füllen, erhebt Kaiser Vespasian auf diese öffentlichen Toiletten eine spezielle Latrinensteuer. Vespasian soll die Steuer vor seinem Sohn Titus gerechtfertigt haben, indem er ihm Geld aus den ersten Einnahmen unter die Nase gehalten und gefragt habe, ob der Geruch ihn störe. Als dieser verneint, habe Vespasian gesagt: Atqui e lotio est („Und doch ist es vom Urin“). Im Laufe der Zeit wird daraus die Redewendung „Pecunia non olet“. Und die öffentlichen Toiletten in Paris heißen beispielsweise noch heute Vespasienne, das italienische Pendant Vespasiani.

Im Römischen Reich sind darüber hinaus politische Macht und religiöser Glaube untrennbar miteinander verwoben. Die römischen Kaiser herrschen nicht nur als weltliche Oberhäupter, sondern inszenieren sich zugleich im Spiegel der Götterwelt – als Auserwählte, als Stellvertreter göttlicher Ordnung, manchmal sogar als göttlich verehrte Wesen selbst.

Ursprünglich stützt sich die römische Religion auf ein reiches Pantheon: Jupiter als Göttervater, Mars als Kriegsgott, Venus als Ahnherrin des Volkes und viele weitere. Diese Götter stehen für Ordnung, Macht, Sieg und Fruchtbarkeit – zentrale Werte des römischen Staates. Mit der Etablierung des Kaisertums unter Augustus ab 27 v. Chr. beginnt eine neue Phase der Sakralisierung von Herrschaft: Der Kaiser wird nicht nur von den Göttern legitimiert, sondern zunehmend selbst zum Gegenstand religiöser Verehrung.

Besonders Augustus versteht es, sich mit göttlicher Legitimation zu umgeben: Als „Sohn der Venus“ und „Friedensbringer“ stellt er seine Herrschaft in den Dienst einer göttlich gewollten Ordnung. Auch spätere Kaiser wie Hadrian oder Mark Aurel knüpfen an religiöse Traditionen an – Letzterer sogar als Philosoph auf dem Thron, im Geiste der stoischen Weltvernunft.

Der enge Zusammenhang zwischen Kaisermacht und Religion wurde erst mit dem Aufstieg des Christentums allmählich gebrochen. Der Monotheismus war mit der göttlichen Verehrung lebender Herrscher nicht mehr vereinbar – was zu heftigen Konflikten führte, ehe das Christentum selbst unter Kaiser Konstantin dem Großen zur neuen Staatsreligion wurde.

Die seltenen Silbermünzen der großen Römischen Kaiser sind nicht nur fast 2.000 Jahre alt, sondern ebenso faszinierende wie wertvolle Zeitzeugen der Weltgeschichte.

Heute haben Sie die einzigartige Möglichkeit, sich diese Münzen zu sichern: Sei es nun eine ausgesuchte Kaiser-Rarität oder die Komplett-Kollektion mit den „Götter-Denaren“ des Imperium Romanum – die Wahl liegt bei Ihnen.

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