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Hallo Anton! Herzlich Willkommen bei Emporium - Teil 3 unserer Interviewreihe zum Thema 'Duales Studium' bei Emporium!

Team Münzkurier (TM): Hallo, wie heißt Du und wie alt bist Du?

Anton Wenzel (AW): Mein Name ist Anton Wenzel und ich bin 20 Jahre alt.

TM: Kommst Du aus Hamburg?

AW: Ja, ich komme aus Hamburg.

TM: Aus welchem Stadtteil kommst Du?

AW: Ich bin in Wellingsbüttel aufgewachsen, also, im Norden der Stadt. Ich liebe Hamburg und plane auf jeden Fall, hierzubleiben!

TM: Und womit verbringst Du gern Deine Freizeit und was macht Dir nach Feierabend am meisten Spaß?

AW: Privat kann man mich bei entsprechender Witterung häufig auf dem Golfplatz antreffen, außerdem bin ich gern mit Freunden unterwegs.

TM: Spielst Du Golf schon länger, oder hast Du erst damit angefangen?

AW: Ich habe vor etwa 5 Jahren damit angefangen, weil meine Großeltern und mein Vater passionierte Golfer sind. Ich spiele im Golfclub Treudelberg in Lemsahl, etwas außerhalb von Hamburg.

TM: Was genau studierst du an der Nordakademie?

AW: Ich studiere dort dual BWL.

TM: Warum hast Du Dich als 20-jähriger für ein duales Studium der Betriebswirtschaftslehre entschieden?

AW: Ich interessiere mich schon lange für die Wirtschaft und habe bereits zur Oberstufe das Profil ‚Wirtschaft‘ gewählt, was die Fächer Mathe, Politik und Wirtschaft umfasst. Das war sehr spannend, vor Allem, weil ich zeitgleich angefangen habe, mich für Aktien und Wertanlage zu interessieren. Also bringe ich auch hier in die Firma bereits einen Bezug zu dem Thema Wertanlage und Vermögensdiversifizierung mit.

TM: Warum hast Du Dich für ein duales Studium entschieden?

AW: Die Zeit während des dualen Studiums an der Nordakademie und bei einem guten Arbeitgeber als Partnerunternehmen kann sehr sinnvoll genutzt werden und diese Idee gefällt mir. Für die Nordakademie habe ich mich entschieden, weil Freunde von mir bereits dort studieren und mir positiv von ihren Erfahrungen berichtet haben. Die Auswahl an Hochschulen, die den Studierenden ein duales Studium anbieten, ist in Hamburg überschaubar und somit lag für mich die Entscheidung für diese Universität nah.

TM: Und wie kam es dazu, dass Du Dich für Emporium als Arbeitgeber während des Studiums entschieden hast?

AW: Zur Vorstellung der Partnerbetriebe finden regelmäßig sogenannte Matching Events statt, bei denen die Studienbewerber die Unternehmen kennenlernen können und die die Entscheidung erleichtern sollen, welches Unternehmen am besten zu einem passt. Das sind digital oder physisch stattfindende Messen zur Vernetzung. Ich habe online teilgenommen und von den Betrieben, bei denen ich mich beworben und die mir eine Zusage erteilt haben, hat mir Emporium am besten gefallen. Ich war direkt beeindruckt, als ich zum Vorstellungsgespräch das Störtebeker-Haus zum ersten Mal betreten habe und erinnere sehr positiv die sympathische Art meiner Gesprächspartner.

TM: Kannst Du, obwohl Du noch nicht allzu lang bei Emporium bist, bereits grob einschätzen, in welcher von den von Dir bereits besuchten Abteilungen es Dir am besten gefällt?

AW: Wir verbringen immer ungefähr 4 Wochen in einer Abteilung und ich war bis jetzt im Kundendienst und im Bullionbereich unseres Großhandels. Dort konnte ich bereits richtig mitarbeiten, sprich: Aufträge annehmen und weiterleiten, fakturieren und generell Arbeitsschritte durchführen, die ich sicherlich auch in Zukunft in den anderen Abteilungen gut anwenden können werde. Ich habe mir alles, was ich gelernt habe, gründlich notiert und bin schon gespannt darauf, die Inhalte dann wieder abzurufen, wenn es nötig ist. Im Kundendienst habe ich Telefonate mit Kunden geführt, Mails mit Kundenanfragen beantwortet und die AS400, unser Warenwirtschaftssystem, bedient. Besonders fasziniert hat mich aber die Arbeit im Großhandel, die Geschwindigkeit der Abläufe dort, der Umgang mit internationaler Kundschaft und die Dynamik im Team.

TM: Was können wir als Firma tun, um für Dich als jüngere Person aus einer anderen Generation die Münzenwelt spannender zu gestalten?

AW: Ich halte es für eine anspruchsvolle Aufgabe, jüngeren Menschen einen Einstieg in das Thema ‚Münzensammeln‘ zu vermitteln, vor Allem, weil sich wahrscheinlich wenig junge Menschen teure Münzen leisten können. Ich denke aber, dass wir über eine gelungene Präsenz in den sozialen Netzwerken durchaus jüngere Menschen dazu animieren könnten, sich mit diesen Themen auseinander zu setzen. Gerade das Thema Sicherheit durch Wertanlage ist für mich als junger Mensch definitiv interessant und fasziniert viele meiner Generation.

TM: Welches Thema in der spannenden Welt der Münzen interessiert Dich am meisten?

AW: Anlagemünzen oder Bullion im Allgemeinen interessieren mich sehr. Tatsächlich habe ich mir bereits meine erste eigene Krügerrand Gold-Unze zugelegt. Ich freue mich auch auf die weiteren Abteilungen, um mehr über die umfassende Welt der Münzen zu erfahren.

TM: Vielen Dank für das interessante Gespräch!

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