Reichtum, Kunst und Architektur – Venedig stand jahrhundertelang für den Höhepunkt europäischer Kultur. Bis zum 18. Jahrhundert lenkte der Doge die Geschicke der einstigen Republik. Mit Ludovico Manin, dem letzten Dogen, endete schließlich die glorreiche Zeit des selbstständigen Venedigs, der „Königin der Adria“, wie es damals genannt wurde.
Zum ersten Mal seit einiger Zeit können wir nun wieder den wertvollsten Zeitzeugen dieser glanzvollen Epoche anbieten – die einzige Goldmünze der stolzen See- und Handelsmacht Venedig:
Die über 600 Jahre alte Zecchine erfreut sich höchster Popularität, auch wenn nur noch vereinzelt Exemplare auf dem Münzenmarkt zu finden sind. Umso bemerkenswerter ist es, dass wir eine kleine Anzahl von 16 Exemplaren dieser weltweit gesuchten Top-Rarität auf internationalen Messen und Auktionen für unsere Kunden zusammentragen konnten.
Bei den venezianischen Zecchinen handelt es sich eigentlich um Dukaten. Denn der Name „Dukat“ leitet sich von der Münzumschrift der Rückseite der ersten Ausgaben ab: „Sit tibi Christe datus quem tu regis iste ducatus“ (lateinisch für „Dir, Christus, sei dieses Herzogtum, welches du regierst, gegeben“). Und solche Dukaten wurden erstmals 1284 in Venedig geprägt. Der Begriff „Zecchine“ wiederum bezieht sich auf das italienische Wort „zecca“ (zu Deutsch: Münze bzw. Münzprägestätte).
Geprägt wurden die venezianischen Zecchinen bis zum Ende der Republik Venedig 1797, immer mit einem festgelegten Gewicht von 3,5 g und einem Goldgehalt von 986 – dem höchsten Goldgehalt historischer Münzen.
Aufgrund der Rolle Venedigs als Hafen- und Handelsstadt wurden die Goldstücke zu international anerkannten Handelsmünzen, sodass auch in anderen Ländern Dukaten mit diesen Spezifikationen nach venezianischem Vorbild geprägt wurden. Die Bezeichnung „Zecchine“ wurde und wird jedoch ausschließlich für die in Venedig geprägten Goldmünzen verwendet. So steht die Zecchine noch heute für die außergewöhnliche numismatische Geschichte des einstigen kulturellen Zentrums Europas.
Aufgrund ihrer Geschichte präsentiert sich die venezianische Zecchine als der „Ur-Dukat“ und ist dementsprechend von größter historischer Bedeutung!
Studien belegen, dass speziell historische Münzen über ein höheres Wertsteigerungspotenzial verfügen als andere Sachwerte wie Kunst oder Schmuck. Ein Grund dafür ist, dass viele historische Münzen aus Edelmetallen, wie beispielsweise Gold, geprägt wurden. Zwar wirft Gold keine Zinsen ab, dennoch zählt es seit jeher, besonders aber in den jetzigen Zeiten, immer wieder zum sicheren „Bunker der Nachhaltigkeit“. Darüber hinaus ist Gold in den letzten 25 Jahren um fast das Zehnfache auf über € 3.700,- pro Unze gestiegen (im Jahr 2000 kostete die Unze Gold € 281,-). Das ist ein Wertzuwachs von über 1.000%!
Bei historischen Münzen wie der Zecchine, kommt außerdem durch die Seltenheit ein oftmals beträchtlicher Sammlerwert hinzu. Denn von solchen Originalen sind nur noch Bruchteile der Ursprungsauflage erhalten geblieben. Und dieser Bestand kann nicht mehr vermehrt werden. Wir empfehlen Ihnen daher: Sichern Sie sich diese Kostbarkeit jetzt, bevor sie noch schwerer am Markt zu beschaffen ist und die Preise weiter steigen! Auch wir können diese Rarität letztmalig so günstig anbieten.
Sie erhalten Ihr persönliches Exemplar luftdicht verschlossen und geschützt in einer Hartklarsicht-Kapsel zur stilvollen Aufbewahrung in einer edlen Kassette. Die Echtheit der Münze, die von unserem Chef-Numismatiker Dr. Fischer ausgewählt und mit größter Sorgfalt einzeln geprüft wurde, garantieren wir Ihnen zeitlich unbegrenzt mit einem Echtheitszertifikat.
Hinsichtlich des begrenzten Kontingents von nur 16 Exemplaren erfolgt die Aussendung streng nach Reihenfolge der Bestelleingänge. Deshalb raten wir Ihnen, am besten noch heute zu bestellen!
