„Das Alter muss der Jugend weichen, damit jede Generation ihren Platz findet.“
Diese Worte richtet König Friedrich II. in einem Brief an seine Schwester Charlotte. Nur sieben Tage später, am 17. August 1786, stirbt er im Alter von 74 Jahren an der Seite seiner Hunde, die in den letzten Tagen nicht von ihm weichen, auf Schloss Sanssouci in Potsdam.
In die Geschichte geht der König als „Friedrich der Große“ ein: Kein anderer Preußen-König war so gebildet, so widersprüchlich – und sah sich so sehr als Diener seines Volkes. Dieser König, klein gewachsen, doch groß im Denken, wird die Welt der Deutschen nachhaltig verändern.
Aus Preußen, einem Flecken in der sandigen Mark Brandenburg und einem einfachen Fürstentum – auch genannt „Die Streusandbüchse“ – schafft dieser König eine europäische Großmacht. Aus einem Volk von Analphabeten eines, das zu lesen beginnt. Als aufgeklärter Monarch setzt er Bildung gegen Unwissen, Disziplin gegen „Schlendrian“ und Gesetze gegen die Willkür der Wohlhabenden.
Besonders in der Geschichte von Potsdam und Berlin spielt der König eine bedeutende Rolle, denn er hat eine Vorliebe für die Künste, die Musik und die Philosophie. In Potsdam verbringt er einen Großteil seiner Zeit. Zwischen 1745 und 1747 lässt er das bescheiden anmutende Schloss Sanssouci, auch „preußisches Versailles“ genannt, erbauen. Das intime Wohnschloss ist des Königs Sommer-Residenz von April bis Oktober. Es folgt das Neue Palais, das Alte Rathaus und das Brandenburger Tor.
In Berlin hinterlässt Friedrich II. auch ein bedeutendes Erbe, fördert die kulturelle Entwicklung der Stadt und unterstützt die Künste und Wissenschaften. Unter anderem beauftragt er den Bau der Staatsoper Unter den Linden, der Alten Bibliothek und des Gendarmenmarkts.
Wenn wir von Preußen sprechen, so erinnern wir uns besonders an Friedrich den Großen mit seinen herausragenden Leistungen. Er war ohne Zweifel der ruhmreichste Monarch seiner Zeit.
Friedrich der Große fasziniert die Deutschen auch fast 240 Jahre nach seinem Tod. Die kostbaren Münzen des großen Königs sind echte Zeitzeugen des 18. Jahrhunderts, sie lassen die Regierungszeit Friedrichs des Großen greifbar und lebendig werden. Es handelt sich hierbei um gesuchte Raritäten, die in keiner Deutschland-Sammlung fehlen sollten und Ihrer persönlichen Kollektion Werthaftigkeit sowie Glanz und Gloria verleihen würden!
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