Beim Münzensammeln geht es in erster Linie um die Leidenschaft für geprägte Zeitgeschichte, um Kunst und Kultur, um Geographie und Geschichte. Die Numismatik ist seit jeher allerdings mehr als eine schöngeistige Freizeitbeschäftigung. Schon in vergangenen Zeiten haben die Kaiser und Könige das Münzensammeln auch als Möglichkeit zur Aufbewahrung von bleibenden Werten verstanden und als Investment mit Wertsteigerungspotenzial.
Um eine Rendite abseits des reinen Metallwertes zu erzielen, ist allerdings Geduld und ein glückliches Händchen erforderlich. Denn als erste goldene Regel in der Welt der Numismatik gilt: Je seltener eine Münze ist und je besser sie erhalten ist, desto eher sind anspruchsvolle Sammler bereit, für diese Rarität tief in die Tasche zu greifen. Deshalb sollten Münzensammler, die ihre Kollektion auch als Wertanlage verstehen, eine zweite goldene Regel beherzigen: Lieber auf Klasse als Aufmaße setzen.
Besonders in der Welt der Kaiserreich-Münzen wird deutlich, welche attraktiven Renditeperspektiven auf Sammler warten, die einen langen Atem an den Tag legen und bei der Auswahl von passenden Sammlerstücken nur das Beste in ihre eigene Kollektion aufnehmen wollen. Das Deutsche Kaiserreich bestand von 1871 bis 1919 und zeichnet sich durch eine besondere Vielfalt an Münzmotiven aus. Denn jedes einzelne Mitgliedsland, vom kleinen Fürstentum bis zum großen Königreich, durfte Münzen mit dem jeweiligen Landesherren prägen. So sind in den fast 50 Jahren, in denen das Kaiserreich bestand, viele numismatische Raritäten geboren.
Viele dieser Schätze sind heutzutage im Münzkurier aus dem Hause Emporium zu finden. Das Münzhandelshaus aus Hamburg genießt einen exzellenten Ruf wegen seiner breiten Produktauswahl. Viele Münzraritäten aus dem Kaiserreich, die ansonsten nur äußerst selten in Auktionen auftauchen, sind bei Emporium zum Sofortkauf erhältlich. Sammler können sich also ein jahrelanges Warten, Suchen und Hoffen ersparen und den gewünschten Münz-Schatz bequem in ihre Sammlung aufnehmen.
Das Kaiserreich ist als Sammelgebiet nicht zuletzt deshalb, weil es Münzen für jedes Budget vorhält, so beliebt. Vor allem die Prägungen aus den großen Königreichen, also aus Preußen, Bayern, Württemberg und Sachsen, sind zu erschwinglichen Preisen zu bekommen. Danach folgen die Großherzogtümer, beispielsweise Baden oder Hessen. Und am krönenden Abschluss der Wunschliste stehen üblicherweise die kleinen Fürstentümer wie beispielsweise Schaumburg-Lippe oder Sachsen-Coburg-Gotha.
Um eine dieser Raritäten sein Eigen nennen zu können, ist jedoch das nötige Kleingeld erforderlich - und meist auch viel Geduld. Denn durch die extrem geringen Auflagen, die teilweise sogar nur im vierstelligen Bereich liegen, ist das Angebot an verfügbaren Münzen aus diesen Territorien extrem begrenzt. Die meisten Stücke befinden sich in gepflegten Sammlungen, die von Generation zu Generation weiter vererbt und nie angetastet werden.
Wenn ein solches Stück ausnahmsweise den Weg in eine Auktion findet, entwickeln sich normalerweise Bietergefechte, mit denen kaum jemand gerechnet hat und die in ungeahnte Preisregionen vorstoßen können. Denn während in vielen Sammelgebieten eine rückläufige Tendenz bei den Sammlerwerten zu beobachten ist, zeigt der Trend bei Kaiserreich-Münzen steil nach oben.
Die Emporium-Unternehmensgruppe ist durch ihre jahrzehntelange Erfahrung in der Welt der Münzen etabliert und durch exzellente Kontakte zu Auktionshäusern in aller Welt, zu Zwischenhändlern und zu verkaufswilligen Sammlern in der Lage, fast jede erdenkliche Münzrarität zu beschaffen oder aus dem Lagerbestand bereitzustellen. Die Münzexperten aus dem Hause Emporium begleiten Sammler seit Jahrzehnten bei Aufbau ihrer Kollektion und können so gut wie jeden numismatischen Wunsch erfüllen.
