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Friedrich der Weise, Bayernhochzeit, Regierungsjubiläum: Der Münzkurier macht numismatische Träume wahr!

Für die meisten Sammler von deutschen Münzen gibt es einzelne Prägungen, die jeder kennt und die zu numismatischen Träumen werden – allerdings bleiben es normalerweise Träume, die nie in Erfüllung gehen. Denn es gibt einzelne Münz-Legenden, die so selten und so teuer sind, dass sie nicht erreichbar sind. Doch es gibt Möglichkeiten, sich die Faszination dieser Raritäten doch nach Hause zu holen.

Zu den seltensten und begehrtesten Münzen, die jemals im Münzkurier aus dem Hause Emporium angeboten wurden, zählt die Drei-Mark-Münze aus dem Jahr 1917 aus Sachsen, die Friedrich den Weisen zeigt. Als die Münze geprägt wurde, tobte der Erste Weltkrieg - die Menschen hatten also eigentlich andere Dinge zu tun, als Münzen zu prägen und Gedenkmünzen zu erhalten. Ohnehin wurden im Deutschen Kaiserreich normalerweise nicht viele Gedenkmünzen geprägt. Stattdessen waren auf den Münzen die jeweiligen Herrscher zu sehen, wie in diesem Fall der König von Sachsen. In ganz besonderen Ausnahmefällen wurden jedoch Gedenkmünzen geprägt. Schon vor dem Ersten Weltkrieg waren sie äußerst selten und auffällig.

Hinzu kommt, dass die 3 Mark Silbermünze mit Friedrich dem Weisen während des Krieges geprägt wurde und eine äußerst geringe Auflage hatte. Das führt dazu, dass diese Münze im Jahr 2023 für mindestens 150.000 Euro - wahrscheinlich sogar mehr - verkauft wird. Und die Preise für diese Münze steigen seit Jahrzehnten kontinuierlich an. Kurz vor der Einführung des Euro sie etwa 70.000. bis 80.000 Mark wert, was ungefähr 40.000 Euro entspricht – nun sind es rund 150.000 Euro, so dass sich der Wert innerhalb von 20 Jahren fast vervierfacht hat.

Es ist anzunehmen, dass der Preis auch künftig nur in eine Richtung geht - und zwar nach oben. Denn aufgrund der extrem geringen Auflage wird kaum jemand diese Münze irgendwo kaufen können - man findet sie meist nur in Museen. Es handelt sich dabei um ein Stück Münzgeschichte mit einem wunderbaren Design. Die Münze zeigt Friedrich den Weisen, einen Reformator und engen Weggefährten von Martin Luther. Dieses Motiv ist schon auf früheren Münzen vor mehreren hundert Jahren erschienen.

Friedrich der Weise in Silber ist also wahrhaftig eine numismatische Ikone. Dass diese außerhalb eines Museums oder einer Privatsammlung zu haben ist, kommt – wenn überhaupt – nur alle paar Jahre vor. Deshalb bietet der Münzkurier seinen Kunden mehrere Möglichkeiten an, sich den „Mann mit Bart“ preiswert nach Hause zu holen, beispielsweise in Form einer hochwertig geprägten Replik aus dem Bayerischen Hauptmünzamt in Antik-Finish oder einer Klippe.

Doch Friedrich ist nicht der einzige Numismatik-VIP aus der Epoche des Deutschen Kaiserreichs – und nicht nur Sachsen hat im Ersten Weltkrieg Gedenkmünzen geprägt, auch andere Länder im Kaiserreich haben sich diesen Luxus gegönnt. Trotz der Knappheit von Silber und anderen Metallen haben sich einige Staaten im Kaiserreich gedacht: "Hey, lass uns eine Gedenkmünze machen."

Mit von der Partie ist beispielsweise Bayern mit einer legendären Münze zur Silberhochzeit von König Ludwig III. Diese Münze ist generell eine der letzten Gedenkmünzen, die im Kaiserreich geprägt wurden. Sie stammt aus dem Jahr 1918, also aus der Spätphase des Ersten Weltkriegs. Also haben in letzter Minute die Bayern die Prägemaschinen angeworfen. Auffällig ist, dass König Ludwig III. zu diesem Zeitpunkt noch nicht lange im Amt war. Vorher hatte er einen Prinzregenten, der mehrere Jahre regierte. Ludwig wurde in letzter Minute König und feierte seine Goldene Hochzeit mit einer Gedenkmünze.

Damals erhielten verdiente Militärs solche Münzen als Anerkennung – sozusagen als luxuriöses Werbegeschenk, das vom Hof verteilt wurde. Dieser Umstand sorgt natürlich für zusätzliches Interesse in der Welt der Münzen. Denn wenn eine solche Münze in eine Münzsammlung gelangt, verlässt sie normalerweise nie wieder diese Sammlung. Ein solches Exemplar ist im Münzkurier erhältlich – entweder in Form der extrem begehrten 3 Mark Münze aus dem Jahr 1918 oder als zeitgenössische Medaille.

Die dritte Münze in der Kaiserreich-Raritätenparade ist ebenfalls ein absoluter Klassiker: Sie zeigt König Wilhelm II. von Württemberg, der sich im Jahr 1916, ebenfalls während des Krieges, zu seinem Regierungsjubiläum verewigen ließ. Auf der Münze hat er ein sehr markantes, weil selbstbewusstes und robustes Aussehen. Einige Zeitgenossen haben dies als versteckte Kriegserklärung an Kaiser Wilhelm interpretiert. Der König von Württemberg wollte also offenbar in Richtung Berlin eine Botschaft senden: "Hier bin ich auch noch, und ich bin fast genauso wichtig wie du." Ein Exemplar befindet sich im Bestand des Münzkuriers: 3 Mark Württemberg Wilhelm II. 25. Regierungsjubiläum.

Auch wenn Friedrich der Weise, die Bayern-Hochzeit oder das württembergische Regierungsjubiläum numismatische Träume bleiben (die der Münzkurier durchaus erfüllen kann), ist das Kaiserreich als Sammelgebiete vor allem deshalb so reizvoll, weil es Preise für jeden Geldbeutel bietet: Man kann mit einer Drei-Mark-Münze aus dem Kaiserreich aus Preußen anfangen, die auf dem Flohmarkt in abgenutzter Form bereits für zehn Euro zu haben ist. Von dort können sich Sammler schrittweise „nach oben arbeiten“ – und mit etwas Glück eines Tages eine der Top-Raritäten besitzen.

Welche Top-Rarität bringt Sie ins Schwärmen, welche Münze lässt Sie so richtig in numismatischen Träumen schwelgen? Teilen Sie Ihre Münz-Sehnsucht gern hier in der Kommentarspalte mit uns, wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen von den tollsten Schätzen zu fantasieren und Ihre Träume im besten Fall sogar eines Tages wahr werden zu lassen.

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