Bei dem Begriff „Kleinstaat“ fallen Euro-Sammlern womöglich sofort drei Namen ein: Monaco, San Marino und der Vatikan. Dazu kommt, wenn auch deutlich größer als die drei genannten Euro-Raritäten, meist noch Luxemburg. In die Reihe der Euro-Kleinstaaten mit Mini-Auflagen und sensationellen Wert-Entwicklungen gehört inzwischen jedoch ein weiterer Name: Malta.
Seit dem Beitritt zum europäischen Währungsraum im Jahr 2008 hat Malta die Münzenwelt aufgemischt und Sammlern viel Freude, aber auch gewisse Bauchschmerzen bereitet.
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