Wenn es um Geschenke geht, mögen es die Deutschen eher schnörkellos und unkompliziert: Der unauffällige Briefumschlag mit ein paar Geldscheinen wird auch in diesem Jahr das beliebteste Weihnachtsgeschenk in Deutschland bleiben. Auf den ersten Blick ist die Freude über einen unerwarteten Geldsegen auch völlig nachvollziehbar. Immerhin kann der Beschenkte das Geld sofort einsetzen, um sich einen Wunsch zu erfüllen. Doch wer die Gabe erst einmal aufs Sparbuch legt, wird im Laufe der Zeit immer weniger Freude mit seiner Rücklage haben, denn die Inflation frisst einen Teil des Geschenks auf.
Auch wenn die Inflation ein abstraktes und theoretisches Konzept sein mag, so hat es gerade zu Weihnachten ganz reale Auswirkungen auf alle Menschen hierzulande. Nur ein Beispiel: Ein Geldgeschenk im Wert von 100 Euro hat bei der zwischenzeitlich eingetretenen Rekordinflation von rund zehn Prozent nach einem Jahr nur noch eine Kaufkraft von etwa 90 Euro. Dies kann nicht im Sinne derjenigen sein, die ihren Lieben etwas Gutes tun wollen.
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