50 Pfennig-Slab „Bank Deutscher Länder - 1950 G“
Bestell-Nr. 3006-031 (000103791950G00-)
Die seltenste Münze der BRD !
Alte Bezeichnung „Bank deutscher Länder“ !
Gesuchte Rarität !
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- Artikelnummer: 000103791950G00-
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Produktinformationen "50 Pfennig-Slab „Bank Deutscher Länder - 1950 G“"
Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reichs und der Besetzung Deutschlands durch die Alliierten wird die Bank Deutscher Länder etabliert, welche dann unter Federführung der Alliierten die Aufgaben einer Staatsbank übernimmt. Bis dahin hatte die deutsche Reichsbank die Aufgabe der Geldversorgung und Steuerung der Geldmenge übernommen.
Mit Durchführung der Währungsreform 1948 wird die Reichsmark endgültig durch die D-Mark abgelöst. Auf dem Kleingeld dieser Zeit steht „Bank Deutscher Länder“.
Nach Gründung der Bundesrepublik 1949 wird die Inschrift auf den Münzen per Gesetz-gebung geändert, ab sofort ist auf den Münzen zu lesen „Bundesrepublik Deutschland“.
Natürlich setzt nicht jede der vier Münzprägestätten sofort die neue Gesetzesgrundlage um. In Karlsruhe werden von den Münzen „50 Pfennig Bank Deutscher Länder 1950 G“ 60.000 Stück geprägt und in Umlauf gebracht. Die Inschrift dieser Münzen ist falsch „Bank Deutscher Länder“, die Münzen hätten mit der Inschrift „Bundesrepublik Deutschland“ geprägt werden müssen.
Über eine Rückrufaktion können eine große Zahl der Münzen erfasst und zur Münzprägestätte zurückgeführt und vernichtet werden, dennoch bleibt eine unbekannte Zahl (20.000 bis 35.000 Exemplare) im Umlauf.
Mit der Wiederbelebung und schließlich der Erstarkung der Volkswirtschaft entwickelt sich ein gewisser Wohlstand. Die Menschen können sich wieder etwas leisten. So kommt auch der Münzmarkt in den 60er Jahren wieder auf die Beine, unterstützt von dynamischen Sammler-Aktivitäten - man hatte inzwischen die Seltenheit der 50 Pfennig 1950 G-Münze erkannt. Schon in den 70er Jahren kostet die Münze DM 150,- - 200,-. Man hatte erkannt, dass das 50 Pfennig-Stück Bank Deutscher Länder 1950 G inzwischen die seltenste Münze der Bundesrepublik geworden war.
So selten und so begehrt wie diese Münze ist, ist die Münze auch für Münzfälscher eine Herausforderung. So tauchen Münzen auf, bei denen aus einem D ein G geformt worden war. Auch gibt es eine Variante, bei der aus zwei Münzen eine Münze gemacht worden war, nämlich die eine Seite „Bank Deutscher Länder“ und die zweite Seite „Bundesrepublik Deutschland“ 1950 G, wobei die Münzen aufgetrennt und die beiden gewünschten Hälften wieder zusammengesetzt wurden.
Mit Blick auf die damals immer wieder auftauchenden Fälschungen sind der Münzmarkt und natürlich auch die Münzsammler über lange Zeit höchst verunsichert. Erst wirkliche Experten können diesem Spuk ein für alle Mal ein Ende machen. Über gut drei Jahre haben wir jede einzelne am Markt auftauchende Münze 50 Pfennig Bank Deutscher Länder 1950 G gekauft. Im Anschluss daran wurde jede einzelne Münze unter Aufsicht der Leitung unserer Numismatischen Abteilung Herrn Dr. Josef Fischer, Frau Dr. Andrea Harms und weiteren Münzexperten auf ihre Echtheit eingehend geprüft – ein Fotoattest wurde erstellt, anschließend wurde die Münze in einem Klarsichtrahmen versiegelt.
Dieses aufwendige Verfahren wurde zu Ihrer Sicherheit durchgeführt, um Ihnen die Echtheit jeder einzelnen Münze auf unbegrenzte Zeit zu garantieren.
Jede Münze ist einzeln in einem Klarsichtrahmen „Slab“ versiegelt mit:
Barcode-Angabe
Hologramm
Prägejahr und Prägezeichen
Auflagenhöhe: | 500 |
Ausgabejahr: | 1950 |
Ausgabeland: | Bundesrepublik Deutschland |
Avers: | Eichenpflanzerin Gerda Johanna Werner und Ausgabejahr |
Revers: | Nominal, Prägezeichen und Umschrift „Bank deutscher Länder“ |
Durchmesser (mm): | 20.0 |
Erhaltung: | (ss) Sehr schön |
Feinheit: | Keine Angabe |
Material: | Kupfer-Nickel |
Nominal: | 0.5 |
Prägestätte: | (G) Karlsruhe |
Prägezeitraum von: | 1950 |
Prägezeitraum bis: | 1950 |
Raugewicht (g): | 3,5 |
Veredelung: | ohne Veredelung |
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