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American Buffalo: Ein Geheimtipp unter den Anlagemünzen

Die Freiheitsstatue und der Weißkopfseeadler – zwei Symbole verdeutlichen eindrucksvoll den amerikanischen Traum und sind deshalb auch seit vielen Jahrhunderten feste Bestandteile der Münzprägung der USA. Und der „American Eagle“ ist zum numismatischen Botschafter der Vereinigten Staaten geworden.

Was allerdings leicht in Vergessenheit gerät: Neben dem American Eagle hat die United States Mint eine weitere Anlagemünze in Gold im Programm. Seit 2008 wird der American Buffalo als Anlagemünze geprägt. Das Motiv ist ausschließlich in Gold und nur in der Standard-Ausführung zu einer Unze zu bekommen.

Auch wenn der American Buffalo in der zweiten Reihe der Anlagemünzen steht, so ist diese Investmentprägung eine spannende Alternative und in jedem Fall einen Blick wert. Denn sowohl auf der Vorderseite als auch der Rückseite sind mehrere Ikonen aus der US-amerikanischen Münzgeschichte neu interpretiert worden.
Die Wertseite zeigt einen großen Wasserbüffel, wie er auf einer US-amerikanischen Kleinmünze, dem so genannten Buffalo Nickel, zu sehen war. Das Motiv geht auf den Büffel „Black Diamond“ aus dem New Yorker „Central Park Zoo“ zurück. Auf der Bildseite ist ein Indianerkopf zu sehen, der unter anderem auf einer historischen Cent-Münze abgebildet war. Bis heute ist unklar, welches historische Vorbild für das Motiv Modell gesessen hat.

Die wahrscheinlichste Erklärung besagt, dass der Münzgraveur gleich drei Indianerhäuptlinge zu Gast hatte, aus deren Ansichten er eine fiktive Figur erschaffen hat: Die Beteiligung der Häuptlinge „Iron Tail“ von den Lacota Sioux Indianern und „Two Moons“ vom Stamm der Cheyenne gilt als gesichert, die Identität des dritten Indianers ist ungeklärt.

Der American Buffalo spielt hierzulande in der Welt der Anlagemünzen keine große Rolle. Bei Investoren, die auch ein Faible für die Numismatik haben, ist der Büffel jedoch besonders beliebt. Denn mit seiner matten Prägung und dem vergleichsweise hohen Relief kommen die Motive besonders eindrucksvoll zur Geltung. Und durch die niedrige Auflage sichern sich Anleger auch eine Chance auf Wertsteigerung in Zukunft durch einen hohen Sammlerwert.

Es bleibt zu hoffen, dass sich die United States Mint auch künftig den Luxus leisten wird, eine zweite Anlagemünze zu prägen. Allzu hoch dürften die Zusatzkosten für die Münzprägestätte nicht sein, denn die US-Amerikaner nutzen die Prägewerkzeuge auch für die Produktion von seltenen Sammlermünzen mit dem Buffalo-Motiv in der feinsten Prägequalität „Polierte Platte“. Diese Münzen werden in einem edlen Etui ausgeliefert und haben eine extrem niedrige Auflage von wenigen tausend Stück pro Jahr. Und der Spiegelglanz verleiht dem ohnehin schon prächtigen Motiv eine zusätzliche Faszination.

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